Editorial:
Die Verantwortung einer Industrie
Diese Ausgabe des Tür-Tor Fenster Reports beginnen wir mit der Nachricht, dass uns unsere langjährige Kollegin Ulrike Götz aus privaten Gründen nicht weiter in Ihrer Tätigkeit als Chefredakteurin zur Verfügung stehen wird. Ulrike Götz wird uns jedoch weiterhin beratend verstärken und mit Ihrer Erfahrung Brücken zwischen der Industrie und der Redaktion bauen. Dafür sind wir sehr dankbar.
Organisatorisch hat sich ebenso etwas getan. Wir
haben die Veröffentlichung unseres Magazins in die Hände
eines neuen Verlages gelegt. Unser bewährtes Redaktionsteam freut sich nun auf die neuen Möglichkeiten, den Tür-Tor-Fenster Report zukünftig mit unserem bestehenden Know-how aus der Kommunikation und der dazugewonnenen neuen medialen Interaktion verstärken zu können. Wir alle werden davon profitieren.
Wir werfen in dieser Ausgabe einen Blick auf die hohen Anforderungen an die Produktion und Entwicklung von Sicherheitssystemen, der Automatisierung von Türen und Toren und die kontinuierliche Weiterentwicklung in der Zusammenarbeit mit Sicherheitsexperten und Sicherheitsexpertinnen. Strenge Qualitätskontrollen sind entscheidend, um höchste Standards zu gewährleisten. Eine Aufgabe, zu der die Tür-, Tor- und Fensterindustrie einen bedeutenden Beitrag zur Verbesserung unserer Sicherheit und damit auch Lebensqualität leistet. Die Innovationen in diesem Bereich haben das Potenzial, unseren Alltag, geschäftlich und privat, nachhaltig in Punkto Sicherheit zu prägen. Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass mit solchen technologischen Fortschritten auch eine Verantwortung einhergeht. Hersteller müssen sicherstellen, dass ihre Produkte nicht nur leistungsstark, sondern auch zuverlässig und benutzerfreundlich sind. Darüber berichten wir in dieser Ausgabe, in der nicht zuletzt die Smart-Home-Integration und vernetzte Sicherheitssysteme eine wichtige Rolle spielen.
Carsten Gritzan
